Sony, adidas und Visa machen Druck

Der Fußball-Weltverband (FIFA) gerät nach der Vergabe der WM 2022 an das Emirat Katar immer stärker unter Druck. Am Sonntag haben sich mehrere FIFA-Großsponsoren zu Wort gemeldet und ihre Imagesorgen kundgetan. Sony, adidas und Visa forderten eine „angemessene Untersuchung“ der Korruptionsvorwürfe. Diese scheinen indes immer vielfältiger zu werden: Wie die „Sunday Times“ berichtet, sollen weitere 1,7 Millionen Dollar nach Asien geflossen sein, um sich die dortigen Stimmen für Katar zu sichern. Auch ein Gasdeal sei eingefädelt worden. Und zudem taucht der Name Franz Beckenbauer auf.

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