„Akt der Erpressung“
Der Streit zwischen dem Bund und dem Land Kärnten in der Causa Hypo Alpe Adria hat am Freitag einen neuen Höhepunkt erreicht. Grund dafür sind die von der Bundesfinanzierungsagentur (OeBFA) derzeit verweigerten Kredite für Österreichs südlichstes Bundesland. In Kärnten ist nun von einem „Disziplinierungsversuch“, einer „moralisch verwerflichen“ Vorgangsweise und einem „Akt der Erpressung“ die Rede. Vom Finanzministerium wurden Vorwürfe wie diese strikt zurückgewiesen. Vermisst werde derzeit vielmehr ein schlüssiger Rückzahlungsplan, was allerdings von Kärntner Seite wieder nicht nachvollziehbar erscheint.
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