Aus für „Too big to fail“ gefordert
Wegen der fehlenden Fortschritte bei der Reform des Bankensektors weltweit schlägt nun der Internationale Währungsfonds (IWF) Alarm. „Die schlechte Nachricht ist, dass es zu langsame Fortschritte gibt und die Ziellinie noch weit weg ist“, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde am Dienstag auf einer Konferenz in London. Einigungen würden vor allem durch „heftigen Gegenwind“ aus der Bankenlobby erschwert. Besonders problematisch ist für Lagarde, dass es noch immer Banken gibt, die als „too big to fail“ gelten.
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