Von der Stimmabgabe bis zum Ergebnis
Die EU-Abstimmung ist in Österreich großteils bei Sonnenschein über die Bühne gegangen. Die Spitzenkandidaten gaben bereits am Vormittag ihre Stimme ab. Grund zur Freude hatten nach Wahlschluss aber nicht alle. Während vor allem FPÖ und Grüne ungehemmt jubelten und sich die ÖVP über das Halten von Platz eins freute, war bei SPÖ und auch NEOS die Enttäuschung über das Abschneiden spürbar.
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ÖVP-Spitzenkandidat Othmar Karas ließ sich von seinen Wahlkämpfern und Parteichef Michael Spindelegger feiern

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SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund jubelte deutlich verhaltener

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Auch bei SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos hielt sich die Begeisterung über das Wahlergebnis sichtlich in Grenzen

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FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache jubelte über den Erfolg der Freiheitlichen: größter prozentueller Zuwachs und die meisten Mandate aller Parteien erobert

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Die FPÖ feierte ihren Spitzenkandidaten Harald Vilimsky gebührend

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Lautstarke Freude bei der grünen Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek, die das bisher beste Abschneiden bei einer bundesweiten Wahl bejubeln durfte

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ÖVP-Wahlkampfmitarbeiter freuten sich darüber, dass ihre Partei auf EU-Ebene weiter Nummer eins ist

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NEOS-Spitzenkandidatin Angelika Mlinar bedankt sich bei ihrem Wahlkampfteam. Aber auch selbstkritische Töne waren bei der Jungpartei zu hören

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Die ersten Reaktionen changierten zwischen offenem Jubel und dem Versuch, das Positive im Abschneiden der eigenen Partei zu finden

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Othmar Karas (ÖVP) wählte wie der Großteil der Spitzenkandidaten in Wien

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SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund erschien wie Karas in Begleitung seiner Ehefrau im Wahllokal

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Auch der freiheitliche Listenführer Harald Vilimsky wählte in Wien

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Ebenfalls in der Bundeshauptstadt gab die grüne Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek ihre Stimme ab

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Angelika Werthmann, Listenerste des BZÖ, wählte in Salzburg

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Als erste der Spitzenkandidaten wählte Angelika Mlinar (NEOS), die in Begleitung ihres Teams zeitig in der Früh ihr Wahllokal in Wien aufsuchte

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In Leonding (Oberösterreich) gab Martin Ehrenhauser (Europa anders) seine Stimme ab

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Bundespräsident Heinz Fischer steckte vor den Wahlhelfern und Journalisten sein Wahlkuvert in die Urne

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Stimmabgabe im Sonntagsstaat im steirischen Grundlsee

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Legerer ging es da in einem Wahllokal in der Bundeshauptstadt zur Stimmabgabe
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