Banges Warten auf Höhepunkt der Flut

In der serbischen Hauptstadt Belgrad werden mit den nächsten Flutwellen von Save und Donau die höchsten Pegelstände der in der Metropole zusammenfließenden Ströme erwartet. Eine Überschwemmung erwartet der Bürgermeister Belgrads, Sinisa Mali, nicht. Mit sehr hohen Schutzdämmen, die über die prognostizierten Höchststände hinausgehen, sei man für den Höhepunkt der Flut gerüstet, so Mali. Allein an der Save soll der Sandsackwall zwölf Kilometer lang sein. Unterdessen befinden sich in Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroation mehrere tausend Menschen auf der Flucht.

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