Gewinner und Verlierer im Überblick
16 Kandidaten haben sich im ersten Halbfinale des Song Contests präsentiert - zehn davon haben den Einzug ins große Finale am Samstag geschafft. Die Bühne in der ehemaligen Schiffswerft in Kopenhagen sorgte für viele spektakuläre Effekte, ein 20 Meter hoher Aufbau aus LED-Quadraten, 2.810 Scheinwerfer und neun Mio. Leuchtdioden gaben den Teilnehmern den richtigen Rahmen für ihre Performances.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

APA/AP/Frank Augstein
Aram MP3 für Armenien mit „Not Alone“ - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Die lettische Band Aarzemnieki mit „Cake to Bake“ - ausgeschieden

APA/AP/Frank Augstein
Tanja aus Estland mit dem Song „Amazing“ - ausgeschieden

Reuters/Scanpix Denmark/Bax Lindhardt
Sanna Nielsen aus Schweden mit "Undo - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Die isländische Band Pollapönk mit „No Prejudice“ - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Hersi aus Albanien mit „One Night’s Anger“ - ausgeschieden

APA/AP/Frank Augstein
Die russischen Tolmatschowa-Schwestern mit „Shine“ - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Dilara Kazimova aus Aserbaidschan mit „Start A Fire“ - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Die Ukrainerin Marija Jaremtschuk mit dem Song „Tick-Tock“ - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Axel Hirsoux aus Belgien mit dem Song „Mother“ - ausgeschieden

APA/AP/Frank Augstein
Cristina Scarlat aus Moldawien mit „Wild Soul“ - ausgeschieden

APA/AP/Frank Augstein
Valentina Monetta aus San Marino mit dem Song „Maybe“ - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Suzy aus Portugal mit dem Song „Quero Ser Tua“ - ausgeschieden

APA/AP/Frank Augstein
The Common Linnets aus den Niederlanden mit „Calm After The Storm“ - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Sergej Cetkovic aus Montenegro mit „Moj Svijet“ - im Finale

APA/AP/Frank Augstein
Der ungarische Sänger Andras Kallay-Saunders mit „Running“ - im Finale