Quer durch die Modellpalette
Kein Ende der Massenrückrufe in der Automobilbranche: Nachdem BMW bereits am Vortag den Rückruf von Fahrzeugen in den USA und China bekanntgegeben hat, ist die Rückrufaktion nun weltweit ausgeweitet worden. Betroffen sind mit rund einer halben Million Autos zwar deutlich weniger als zuletzt etwa Toyota zurück in die Werkstätten beorderte. Das BMW-Problem mit Schrauben im Motorraum dürfte allerdings auf dem gleichen Hintergrund fußen: Autobauer setzen in immer mehr unterschiedlichen Modellen immer mehr gleiche Teile ein, weswegen sich ein möglicher Defekt dann auch quer durch die gesamte Modellpalette zieht.
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