„Bankrotterklärung“ und „Katastrophe“

Die von Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) bekanntgegebenen Sparpläne für Schulen von 57 Mio. Euro 2014 und 60 Mio. 2015 stoßen bei Lehrervertretern auf Widerstand. Neben Einsparungen in der Verwaltung soll etwa auch die Schülerzahl ab der neunten Schulstufe erhöht werden, auch Zweitlehrer fallen weg. Die Lehrergewerkschaft spricht von einer „Bankrotterklärung der Bildungspolitik“. Milliarden stecke man in die „Hypo-Leiche“, die Bildung bleibe auf der Strecke. Es sei eine „Katastrophe“, so der Tenor. SPÖ-nahe Lehrer sehen die Felle für das SPÖ-Prestigeprojekt Neue Mittelschule davonschwimmen.

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