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Bei einer Schießerei auf der US-Militärbasis Fort Hood sind am späten Mittwochabend (Ortszeit) drei Soldaten getötet und 16 weitere schwer verletzt worden. Als der Täter, ebenfalls ein Soldat, gestellt wurde, tötete er sich selbst. Die Hintergründe des Verbrechens seien unklar, so der Kommandant der Basis, Mark Milley. Der Täter sei verwirrt gewesen. 2011 habe er im Irak gedient, so Milley weiter. Bereits 2011 war es zu einer Schießerei auf dem Militärstützpunkt gekommen. Ein Militärpsychologe hatte 13 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt.
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