Aktion mit „Nerven aus Stahl“ ausgeführt

Weiterhin gibt es keine Spur zur verschollenen Boeing 777 aus Malaysia. Umso mehr klammern sich Ermittler an die wenigen bekannten Fakten und versuchen so nachzuvollziehen, was in der Nacht auf den 8. März geschah. Es sind zwei Minuten, die den Schlüssel zum Schicksal von Flug MH370 in sich bergen: der letzte Sprechfunkkontakt um 1.19 Uhr und das Abschalten des Transponders um 1.21 Uhr. Allein aus dieser Abfolge - und dem Ausbleiben eines automatischen Funksignals um 1.37 Uhr - lässt sich schließen, dass die Aktion vermutlich von mehreren Menschen genauestens geplant und mit „Nerven aus Stahl“ ausgeführt wurde.

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