Heiße Spur zu Korruptionsvorwürfen?

Seit Jahren besteht beim Eurofighter-Ankauf durch die Republik Korruptionsverdacht. Konkrete Spuren dazu gab es nie. Das könnte sich laut einem Bericht des Magazins „News“ nun ändern: Demnach gibt es Belege für die Existenz einer ominösen Briefkastenfirma, die im Auftrag des Eurofighter-Herstellers EADS über acht Millionen Euro nach Österreich verschoben haben soll. Herr über diese Firma war offenbar ein Mann mit indisch klingendem Namen, dessen Unterschrift auffällig oft variierte. Als seine Ansprechpartner scheinen laut Bericht ein „Dr. W. Lüssel“, ein „Dr. J. Laider“ und ein „Dr. K.H. Lasser“ auf.

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