Riesige Fontänen aus Glut und Asche
Keine zwei Wochen nach dem letzten Ausbruch eines Vulkans auf Sumatra müssen sich nun auf der indonesischen Hauptinsel Java Zehntausende Menschen in Sicherheit bringen. Der Kelud hatte in den letzten Tagen begonnen, Feuer zu spucken. Bei einer Eruption am Donnerstag schossen Fontänen von Glut und Rauch kilometerweit in die Luft, Flughäfen mussten schließen. Nicht nur in der unmittelbaren Umgebung ging ein Ascheregen nieder, auch in der rund 100 Kilometer vom Vulkan entfernten Stadt Surabaya liegt eine dicke Ascheschicht.
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