Spione unter Drogen setzen und verhören

Ein weiteres dunkles Kapitel der CIA: Das Buch „Operation Paperclip“ enthüllt, welche unkonventionellen Verhörmethoden der US-Geheimdienst zu Zeiten des Kalten Krieges an sowjetischen Gefangenen ausprobierte. Vornehmlich im Camp King wurden vermeintliche Spione gefangen genommen, unter Drogen gesetzt und befragt. Dabei arbeitete die CIA vor allem mit Nazis zusammen und nutzte deren Wissen in dieser Art von Kriegsführung.

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