Schrille Töne, berührende Szenen
Die Grammys wurden heuer zwar von Daft Punk dominiert, aber auch Newcomer wie Lorde und Macklemore wurden ausgezeichnet. Höhepunkt der Show war wohl eine Massenhochzeit hetero- und homosexueller Paare.
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Beyonce und Jay-Z brachten „Drunk in Love“ dar

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Massenhochzeit homo- und heterosexueller Paare während „Same Love“ von Ryan Lewis und Macklemore

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Macklemore, Mary Lambert, Madonna, Ryan Lewis und Queen Latifah (v. l.)

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Die 17-jährige Neuseeländerin Lorde und einer ihrer Grammys

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Pink wurde nicht aufgegessen, sie performte ihren Song „Try“

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Pharrell Williams (l.) verbeugt sich vor Thomas Bangalter (Zweiter v. l.) und Guy-Manuel de Homem-Christo von Daft Punk und Produzent Nile Rodgers

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Taylor Swift bei ihrem Grammy-Auftritt

Reuters/Mario Anzuoni
Paul McCartney und Ringo Starr bei einem ihrer seltenen gemeinsamen Auftritte