Nur noch 88 statt 181 Kilometer
Mit kilometerlangem Pistenvergnügen werben Skigebiete gerne in ihren Prospekten. Doch in der Praxis wartet auf Skifahrer mitunter nur ein kurzes Wedelvergnügen. Der Grund dafür sind fehlende Regeln zur Messung von Skigebieten. So wurden etwa kurvenreiche Strecken statt Falllinien gewertet, und breite Pisten zählten automatisch doppelt, wie der Pistenexperte und Journalist Christoph Schrahe aufdeckte. Die Tiroler Seilbahnen maßen nun nach und kamen zu einem überraschenden Ergebnis.
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