Überraschendes Urteil in Schweden

Die Freizügigkeit in den Sozialen Medien nimmt ständig zu. Neben lasziven Selbstporträts von Prominenten auf Twitter und Co. taucht auch immer mehr nackte Haut von Privatpersonen im Netz auf. Ein mögliches Indiz dafür, dass unsere Gesellschaft zunehmend sexualisiert ist. Ein schwedisches Berufungsgericht hat in einer Urteilsbegründung genau auf diese Freizügigkeit abgestellt und damit die Strafe eines jungen Mannes herabgesetzt. Er hatte ein selbst gedrehtes Sexvideo ohne Einverständnis seiner Ex-Freundin auf diversen Pornoseiten verbreitet.

Lesen Sie mehr …