KPÖ will zu ihrem Namen stehen
Einen Namenswechsel, um im linken Wählerspektrum attraktiver zu werden, etwa nach dem Vorbild der Linken in Deutschland, lehnt KPÖ-Spitzenkandidat Mirko Messner ab. Im Rahmen der Serie „Fragen Sie nach!“ skizzierte Messner am Montag nicht nur die Ideen der KPÖ für den Arbeitsmarkt, sondern erläuterte in Beantwortung der Fragen der Leserinnen und Leser von ORF.at auch, warum Banken vergesellschaftet gehören. Von der UdSSR grenzt Messner die KPÖ ab. Er frage sich allerdings, warum man Kommunismus immer mit der Sowjetunion gleichsetze.
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