Staatsprojekt mit brisanten Folgen

Nordkorea hat sich jahrelang Devisen über den Export von Rauschgift beschafft. Lange Zeit hindurch exportierte das abgeschottete Land Opium in alle Teile der Welt. Vor etwa zehn Jahren folgte ein Schwenk - der Staat verlagerte den Fokus auf die Produktion von Crystal Meth. Doch die Fertigungsstätten wurden wenige Jahre danach wieder geschlossen. Was blieb, waren viele Arbeitslose, die über Know-how in Sachen Crystal Meth verfügten. Das hatte nachhaltige und schwerwiegende Folgen, Experten sehen eine „Drogenepidemie“.

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