„Missverständnisse“ vs. „Falschmeldung“
Welche Blüten der Wahlkampf treibt, manifestiert sich weiter in einem Streit über eine Studie des Finanzministeriums, in der von der angeblichen Abwanderung österreichischer Konzerne aus Österreich und einem Verlust von Zehntausenden Arbeitsplätzen die Rede ist. Während die SPÖ von einer „Falschmeldung“ spricht und die Existenz der Studie infrage stellt, wird von Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) die umstrittene Standortexpertise verteidigt. Aufgeklärt werden sollen allerdings mögliche „Missverständnisse“, nachdem ein international tätiger, auch in Österreich ansässiger Konzern, die Studienergebnisse offen infrage stellte.
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