Hotels geschlossen
In Thailand mussten die Behörden wegen einer Ölpest einen häufig von Touristen besuchten Küstenabschnitt auf der Insel Ko Samet räumen. Hotels wurden geschlossen. Bilder zeigten den weißen Sandstrand von Ao Prao von einer dicken schwarzen Schlammschicht überzogen. Die Marine und rund 1.500 Einsatzkräfte versuchten die Ölpest einzudämmen – vorerst mit mäßigem Erfolg. Verursacher war ein Leck in einer Pipeline. Laut thailändischen Medienberichten reagierte nicht nur der Verursacher, ein Petrochemikonzern, zu langsam. Auch die Regierung in Bangkok musste einräumen, mit derartigen Unfällen überfordert zu sein.
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