„Vor ein Zivilgericht“
Das Tauziehen um die Auslieferung des von den USA wegen Geheimnisverrats gesuchten ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden geht in nächste Runde: US-Justizminister Eric Holder sichert seinem russischen Kollegen in einem Schreiben zu, den seit Wochen im Moskauer Transitbereich festsitzenden IT-Experten vor ein Zivilgericht zu stellen. Er müsse nicht mit der Todesstrafe rechnen. Washington will damit verhindern, dass Russland den vorliegenden Asylantrag Snowdens bewilligt.
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