Milliardenstrafe droht
Der US-Konzern Halliburton hat nun eingestanden, im Fall des verheerenden Unglücks der Ölplattform „Deepwater Horizon“ vor rund drei Jahren Beweise vernichtet zu haben. Der US-Konzern war unter anderem an den Bohrarbeiten und an der Betonmischung zum Verschließen des Bohrlochs beteiligt. Halliburton kündigte an, sich beim anstehenden Prozess zu der Katastrophe, bei der elf Menschen starben und die eine schwere Ölpest im Golf von Mexiko auslöste, schuldig bekennen zu wollen. Dem Konzern droht eine Milliardenstrafe.
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