„Suche nach Investoren geht weiter“

Die Insolvenz des Schlecker-Nachfolgers dayli trifft mehr als 3.400 Mitarbeiter - aber auch 1.300 Gläubiger. Insgesamt hat die Drogeriekette Passiva von 56 Millionen Euro angehäuft. Das Landesgericht in Linz setzte einen Insolvenzverwalter und vier Stellvertreter ein. Bis Dezember soll sich endgültig die Zukunft des Unternehmens entscheiden. Doch Ex-dayli-Chef Rudolf Haberleitner zeigte sich Donnerstagabend in der ZIB2 kämpferisch: Die Suche nach Investoren gehe voll weiter, auch die Jobs seien sicher. Und auch in der Causa des angeblich verschwundenen Geldkoffers hat Haberleitner eine neue Erklärung parat.

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