Deal mit China dementiert

Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter und Aufdecker des US-Spähprogramms „Prism“, Edward Snowden, hat sich am Montag bei einem Livechat des „Guardian“ aus dem Untergrund gemeldet. Darin beteuerte Snowden unter anderem, dass der Grund für seine Flucht nach Hongkong nicht ein Deal mit China - Stichwort: Asyl gegen Geheimdokumente - gewesen sei. Erneut gab Snowden zudem Einblick in die umfangreichen NSA-Aktivitäten und kündigte weitere Enthüllungen an. Bereits relativiert wurde etwa die Aussage der US-Regierung, wonach nur mit richterlicher Genehmigung Zugang zu den abgefangenen Daten möglich sei.

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