Wer hat noch Zugang zu allen Daten?

Nach dem Auffliegen des Spionageskandals um den US-Geheimdienst NSA nimmt der Ärger über die Praktiken allerorts zu. Während viele mit Empörung auf die massenhafte Datensammlung der USA reagieren, geben auch die Umstände des Aufdeckers Edward Snowden zahlreiche Rätsel auf. Denn der 29-Jährige war bei der NSA nicht einmal fest angestellt, sondern arbeitete über eine von der Regierung beauftragte Privatfirma dem Geheimdienst zu. Nun stellt sich die Frage, wie breit der Zugang zu höchst geheimen Informationen ist - und welche Risiken das birgt.

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