Gewalt gegen Demonstranten hält an
Seit mehr als einer Woche halten die Proteste gegen die Politik der türkischen Regierung unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan bereits an. Nach wie vor geht die Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas gegen die Protestbewegung vor. Am Samstag wuchs die Zahl der Demonstranten vor allem in Istanbul wieder markant an. Grund dafür war der überaus starke Zulauf von organisierten Fußballfans von Clubs wie Galatasaray, Besiktas oder Fenerbahce. Dabei kommt es zu einer bemerkenswerten Allianz tief verfeindeter Fangruppen.
Lesen Sie mehr …