Die Mühen der Ebene in Liebesdingen
Wenn Terrence Malick einen Film vorlegt, dann pilgern seine Fans ins Kino wie an eine Wunderstätte. Mit „To the Wonder“ hat der 69-Jährige eine philosophische Betrachtung über die Liebe vorgelegt. Eine aufgeweckte, liebestrunkene, „entzückende“ junge Frau nervt ihren langweiligen Geliebten zusehends. Genervt und gelangweilt wird auch das Publikum, vor allem, weil das Malick-typische Bilderfeuerwerk diesmal über weite Strecken ausbleibt.
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