Zu Unrecht schlechter Ruf?

AMS-Fortbildungskurse genießen nicht immer den besten Ruf. Ob „Aktivierung“ oder „Jobcoaching“ - häufig wird ihnen jeglicher Sinn abgesprochen. Kritiker vermuten, dass die Kurse vor allem dazu dienen, die Arbeitslosenzahlen zu schönen. Das schlechte Image bestehe zu Unrecht, kontert AMS-Pressesprecherin Beate Sprenger und verweist auf überdurchschnittliche Bewertungen der Teilnehmer. Im Gespräch mit ORF.at zeichnen ehemalige Kursteilnehmer und andere Betroffene ein differenziertes Bild - von durchaus positiven bis hin zu grotesken AMS-Entscheidungen.

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