Gehälter der Bankangestellten steigen um 2,55 Prozent
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Die Kollektivvertragsgehälter der 80.000 Angestellten in den Banken und Finanzhäusern in Österreich werden mit 1. April im Durchschnitt um 2,55 Prozent erhöht. Darauf einigten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Die KV-Gehälter steigen linear um 2,4 Prozent, dazu gibt es einen Fixbetrag von 3,50 Euro - addiert also im Schnitt 2,55 Prozent. Die Lehrlingsentschädigungen steigen um 2,6 Prozent.