Nachzahlung für Meinl-Engagement

Eine saftige Steuernachzahlung droht offenbar Ex-Finanzminister Grasser. Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ berichtet, fordere das zuständige Finanzamt 5,4 Mio. Euro. Die Stiftungs- und Briefkastenkonstruktionen in Liechtenstein und Zypern seien darauf ausgerichtet gewesen, Grassers Honorare aus seiner Meinl-Tätigkeit den heimischen „Besteuerungsgrundlagen“ zu entziehen. Auch die von seiner Schwiegermutter übernommenen 500.000 Euro seien Grasser zuzurechnen. Grasser beteuerte, keine Steuern hinterzogen zu haben. Sein Anwalt kündigte den Gang durch alle Instanzen an.

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