„Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

Mit seinen jüngsten Äußerungen über den Zionismus hat der türkische Regierungschef Erdogan für einen Eklat gesorgt. Ausgerechnet anlässlich einer UNO-Konferenz zur Förderung des Dialogs zwischen Religionen und Völkern in Wien bezeichnete Erdogan den Zionismus als ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. UNO-Generalsekretär Ban distanzierte sich umgehend von den Aussagen Erdogans. Israels Regierungschef Netanjahu sprach von „finsteren und verlogenen Äußerungen“, und auch aus Österreich kam Kritik. US-Außenminister Kerry bezeichnete die Aussagen als „verwerflich“.

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