Suche unter dickem Eis
Nach dem spektakulären Absturz eines Meteoriten im russischen Ural-Gebirge beginnt nun die schwierige Suche nach den Überbleibseln des Himmelskörpers. Die Explosion nach dem Eintritt in die Atmosphäre dürfte die Stärke von 20 Atombomben gehabt haben, schätzen NASA-Experten. Die Druckwelle war so enorm, dass 3.000 Gebäude beschädigt und rund 1.200 Menschen verletzt wurden. Vom Meteoriten selbst sind - wenn überhaupt - nur noch Bruchstücke erhalten. Und die werden ausgerechnet in einem zugefrorenen See vermutet.
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