Retrospektive im Wiener MUSA
„Internationale Kunstszene, Apfelsortenzucht, Powerpointoperetten, Feldgottesdienste, Beweisführungen, Game- und Schämshows, Internet“, und das ist noch nicht alles: Es gibt kaum eine Disziplin, in der das Künstlerkollektiv monochrom nicht umgerührt hätte. Entsprechend schwer ist es, die Projekte der Gruppe - von lebendigem Begraben über Zementmischer mit Wodka Orange bis zum gefakten Biennale-Künstler - auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. „Die waren früher auch mal besser“ heißt nun eine Jubiläumsretrospektive der Gruppe, die seit 20 Jahren nach dem „perfekten Medium“ sucht.
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