Bilder der Inszenierung
„Radamisto“ hat 1720 einen aufsehenerregenden Anfang von Georg Friedrich Händels Opernunternehmen in London markiert. Im Theater an der Wien wurde das Dramma per musica nun unter der musikalischen Leitung von Rene Jacobs durch den französischen Regisseur Vincent Boussard in Szene gesetzt.
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Monika Rittershaus
Radamisto (David Daniels), Prinz von Thrakien, und seine Frau Zenobia (Patricia Bardon) sind in glücklicher Liebe verbunden

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Armeniens König Tiridate (Florian Boesch) ist mit Radamistos Schwester Polissena (Sophie Karthäuser) verheiratet, begehrt aber Zenobia

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Weil ihn diese jedoch zurückweist, zieht Tiridate gegen seinen Schwager in den Krieg

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Obwohl von ihrem Mann auf hässlichste Art verstoßen, bleibt Polissena Tiridate treu

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Auch wenn sie ihrem Bruder helfen will, würde sie eher Radamisto opfern, als ihren grausamen Mann zu verraten

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Nach langen Kriegswirren gelingt es Tiridate, Zenobia gefangen zu nehmen, sie verweigert ihm dennoch ihre Zuneigung

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Auch der totgeglaubte Radamisto taucht am Hof Tiridates auf - als Diener verkleidet erkennt ihn nur seine Frau

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Als Tiridate irgendwann die Geduld mit Zenobia verliert und sie mit Gewalt zu besitzen versucht, will Radamisto den Tyrannen töten

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Doch Polissena stellt sich schützend vor ihren Mann

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Eine plötzliche Eingebung lässt Tiridate umdenken, und er kehrt reumütig zu seiner Frau zurück

Monika Rittershaus
Happy End im Königreich: Tiridate und Polissena kehren nach Armenien zurück, Zenobia und Radamisto herrschen glücklich und zufrieden weiter über Thrakien