Sorge vor Umweltkatastrophe

Auf der Suche nach neuen Förderstätten für Erdöl dringen die Ölkonzerne immer weiter in den hohen Norden vor. In der Arktis erlitt der britisch-niederländische Ölkonzern Shell nun aber Schiffbruch. Das Bohrschiff „Kulluk“ geriet in einen Sturm, riss sich los und lief auf Grund. An Bord sind mehrere hunderttausend Liter Diesel und Schmiermittel. Shell versuchte zu beruhigen: Das Schiff könne Wellen mit bis zu fünf Metern standhalten. Doch Sturmböen bis zu 113 km/h lassen die Wellen auf bis zu elf Meter anschwellen.

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