„Acqua alta“ auf dem Markusplatz
Mit einem Pegelstand von bis zu 1,50 Metern sind große Teile Venedigs in den letzten Tagen unter Wasser gestanden. Für die Bevölkerung ist der Umgang mit dem immer wiederkehrenden „Acqua alta“ bereits Routine. Auch die zahlreichen in der Stadt befindlichen Touristen zeigten sich anpassungsfähig.
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„Acqua alta“ dominierte das Bild vom Markusplatz

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Hochwasserschutz gehört bei Venedigs Geschäften zur Standardausrüstung

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Ungewohnter Sprung ins Wasser

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Zwischenstopp auf einer Sitzbank

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Manche Venedig-Besucher wollen trotz Hochwassers weder auf Sightseeing ...

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... noch auf den Besuch der überfluteten Cafes verzichten

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Viele ergriffen die Flucht aus der Stadt