Architekturzentrum räumt Vorurteile aus

Triste Plattenbauten, trostlose öffentliche Räume: Die Architektur der Sowjetunion in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird meist mit wenig ansprechenden Klischees in Verbindung gebracht. In aufwendiger Forschungsarbeit hat sich ein Team des Architekturzentrums Wien (AzW) quer durch die ehemalige UdSSR geforscht - und räumt in der Ausstellung „Sowjetmoderne 1955 - 1991. Unbekannte Geschichten“ mit vielen Vorurteilen der Architekturgeschichte auf.

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