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„Sandy“ und die Folgen

Teils dramatische Szenen haben sich an der US-Ostküste abgespielt. Der „Supersturm“ „Sandy“ legte weite Landstriche lahm - darunter auch die Metropole New York. US-Medien bezeichneten den Hurrikan wegen Halloween auch als „Frankenstorm“.

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Überfluteter Platz in New York

APA/EPA/Justin Lane

In New York ist eine Unterführung komplett überflutet

Überflutete Tunnelzufahrt in New York

APA/EPA/Justin Lane

Blick in die völlig überflutete Zufahrt zu einem der Straßentunnel

Überflutete Straße in Massachusetts

APA/EPA/Matt Campell

Ein entwurzelter Baum kappt eine Stromleitung in Massachusetts

New ohne Strom

AP/Charles Sykes

Blick auf Manhattan am frühen Morgen, nachdem „Sandy“ über die Stadt hinweggefegt ist

Taxi in Flut in Manhattan

Reuters

Während des Sturms gab es auch für die „Yellow Cabs“ kein Weiterkommen mehr

Überschwemmtes Ufer in Brooklyn

Reuters/Keith Bedford

Die Manhattan Bridge hat den Sturm gut überstanden

Verbogener Baukran in Manhattan

Reuters/Andrew Kelly

Ein Baukran an einem Luxushochhaus in Manhattan knickt ein

Die versunkene HMS Bounty

AP/US-Küstenwache/Tim Kuklewski

Der Nachbau der für die historische Meuterei berühmten „HMS Bounty“ kentert

 Wasser dringt in U-Bahn

dpad/Port Authority of New York

Wasser dringt in die U-Bahn ein

Rettungseinsatz in New York

AP/John Minchillo

Retter versorgen in New York einen Verletzten

Transformator explodiert in Manhattan

dpad/Karly Domb Sadof

Die Explosion eines Transformators in Manhattan ist weithin sichtbar

Polizei am Ufer von Brooklyn

Reuters/Keith Bedford

Die Polizei patrouilliert im New Yorker Stadtteil Brooklyn

Überflutete Häuser in Massachusetts

Reuters/Scott Eisen

Überflutete Häuser in Massachusetts

Sturm an der Küste der Southamptons

Reuters/Lucas Jackson

Die Küste von Southampton wurde in Mitleidenschaft gezogen