Vom Geheimdienst in die Politik
Aus einer Arbeiterfamilie stammend machte Wladimir Putin eine kommunistisch-sowjetische Karriere - zunächst im Geheimdienst, dann in der Politik. Seit 1999 ist er an der Macht - entweder als Ministerpräsident oder als Präsident. Sein Macho-Image vom starken Mann bröckelt allerdings mittlerweile.
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Wladimir Putin (re.) im Jahr 1994 mit seinem früheren Professor und Bürgermeister von Sankt Petersburg, Anatoli Sobtschak, dem er den Posten als Vizebürgermeister verdankte

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1999 ernennt Boris Jelzin Putin zum Ministerpräsidenten. Dieser und sein Vorgänger Sergej Stepaschin sind entsprechend guter Laune.

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Putin ist der erklärte Wunschnachfolger des damals amtierenden Präsidenten Boris Jelzin

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Im selben Jahr trifft Putin Jassir Arafat bei einer Gedenkfeier für den ermordeten israelischen Präsidenten Jizchak Rabin

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Putin, mittlerweile Präsident, nach seinem Flug ins Kampfgebiet in Tschetschenien im Jahr 2000

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Putin wird zum Ehrenmitglied der Universität in Sankt Petersburg, wo er sein Jusstudium absolviert hat, ernannt

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Seinen ersten offiziellen Besuch als frisch gewählter Präsident nutzt Putin im April 2000, um sich dem Westen anzunähern

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Im Juni 2000 trifft Putin Papst Johannes Paul II.

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Putin begrüßt einen Maori-Ältesten mit dem traditionellen „Nasenreiberl“, dem „Hongi“

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In seiner Freizeit legt Putin gerne Leute aufs Kreuz, selbstverständlich nur in sportlicher Hinsicht

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Russland und die USA unterzeichnen ein Abrüstungsabkommen. 68 Tonnen waffenfähiges Plutonium sollen abgebaut werden.

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2007 demonstriert Putin Stärke mit nacktem Oberkörper auf seinem Pferd in Sibirien

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Seine Führungsqualität ist auch 2009 noch gefragt - bei der Motorradgruppe „Night Wolfes“