71.000 Euro für Bordellbesuche

Eine mehr als üppige Einladungspraxis und eine Reihe von Scheinrechungen bei einer deutschen Tochter der voestalpine sorgen derzeit in deutschen Medien für Schlagzeilen. Ein ehemaliger Manager der voestalpine Kloeckner Bahntechnik soll zwischen 2005 und 2009 Falschbelege in der Höhe von 71.000 Euro gestellt haben. Die Kosten gingen in Bordellbesuche. Brisant sind die Vorwürfe insofern, als sie in Zusammenhang mit einem Schienenkartell stehen könnten. Sowohl voestalpine als auch ThyssenKrupp mussten hier bereits hohe Bußgelder zahlen.

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