Kartellamt prüft auch adidas und Nike
Ein schlechtes Präsentationsumfeld beim Verkauf über das Internet war die Begründung von adidas, warum es seine Produkte nicht mehr über Onlineplattformen wie Amazon und eBay verkaufen will. Nun folgen offenbar auch der Laufschuhproduzent Asics und Nike dieser Strategie. In Deutschland tritt nun das Kartellamt auf den Plan. Wettbewerbseinschränkungen im Sportartikelhandel werden befürchtet. Gegen den japanischen Hersteller Asics laufen schon Ermittlungen, gegen adidas und Nike könnten sie demnächst folgen.
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