Draghi: Euro-Verbleib „starke Präferenz“
Während in Griechenland die Angst vor einem Finanzkollaps wächst und immer mehr Bürger ihre Euro-Ersparnisse ins Ausland schaffen, wurde am Mittwoch bekannt, dass die EZB mehrere angeschlagene griechische Banken nicht mehr refinanziert. Die Banken könnten sich nicht mehr rekapitalisieren, die Zentralbank darf sie deshalb nicht mehr mit frischem Geld versorgen, bestätigte die EZB. EZB-Chef Draghi pocht unterdessen auf einen Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone. Alles wartet nun gespannt auf die Neuwahl am 17. Juni, bei der die Weichen für die Zukunft des Landes gestellt werden sollen.
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