Kein Zugang für Helfer und Medien
Zigtausende Syrer sind seit Beginn der gewaltsamen Unterdrückung des Volksaufstandes durch das Regime ins Nachbarland Türkei geflohen. Auf der Suche nach Schutz stoßen die Flüchtlinge dort aber auf zahlreiche Missstände. Die Flüchtlingslager an der Grenze sind überfüllt, Versorgung und sanitäre Ausstattung mangelhaft, den Menschen wird kein Flüchtlingsstatus zuerkannt. In der Türkei ist man darum bemüht, möglichst wenige Informationen aus den Camps nach außen dringen zu lassen: Weder Journalisten noch Menschenrechtsgruppen dürfen die Lager besuchen - man fürchtet offenbar einen Imageverlust.
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