NGOs schildern Lage im Kongo

Der verschwiegene Rohstoffgigant Glencore mit Hauptsitz in der Schweiz sorgt erneut für negative Schlagzeilen. Laut Schweizer NGOs sollen bei der Kupfergewinnung in der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo Kinder und Jugendliche eingesetzt werden. Auch sonst verletzt Glencore laut den NGOs die Menschenrechte seiner Arbeiter. Glencore soll zudem an der Verschmutzung des Flusses Luilu schuld sein. Eine Tocherfirma des Konzerns leite bei der Kupfergewinnung angefallene Schwefelsäure in den jetzt toten Fluss. Glencore selbst will von all dem nichts wissen. Man sieht sich als Wohltäter.

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