Vom Ursprung zum Verfall
Staub ist Symbol für den Ursprung der Dinge - und für ihren Verfall. Auf vielfältige Weise haben sich russische und österreichische Künstler mit dem Thema der Moskauer Ausstellung „Dust“ auseinandergesetzt.
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LABORATORIA Art&Science Space; Simon Mraz
Upward! Community: „Dust of the net“, 2012; digitaler Infostaub - jedes Pixel steht für ein Internetvideo

LABORATORIA Art&Science Space; Simon Mraz
Laurent Mignonneau, Christa Sommerer: Schall und Rauch, 2012; in diesem Telefon werden Worte zu Staub

LABORATORIA Art&Science Space; Simon Mraz
PROVMYZA: „20.21“, Filmstill aus einem Video, 1999; Staub im Archiv - kondensierte Zeit in einer Bibliothek

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PROVMYZA: „20.21“, Filmstill aus einem Video, 1999

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Bartholomäus Traubeck: „Jahre“, 2011; dieser Plattenspieler spielt Baumringe ab - mit dem Klavier

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Herwig Weiser: „Zgodlocator / zII“, 2002-2006; Besucher bewegen Staubmassen, die Töne generieren

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Erwin Wurm: „Ohne Titel (Staubskulptur)“, 1990/2012; nichts bleibt, außer dem Staub

LABORATORIA Art&Science Space; Simon Mraz
Michael Tolmachev: „Ventillation grilles“, 2010; Abdrücke von Kühlaggregaten