Whitney Houston beerdigt

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Whitney Houston hat ihre letzte Ruhe gefunden: Wie das Onlineportal TMZ.com berichtete, wurde Houston gestern auf dem Fairview-Friedhof in Westfield im US-Staat New Jersey beerdigt.

Das Grab der Sängerin soll neben dem ihres Vaters liegen. Houstons Vater war 2003 gestorben. Die Beerdigung fand streng abgeschirmt im engsten Familienkreis statt. Nach Angaben des Senders CCN hatten sich Menschenmengen vor dem Friedhof versammelt, um Houston die letzte Ehre zu erweisen.

„Das süße Wunder Whitney“

Zuvor hatten Familie, Freunde und Kollegen aus der Showbranche in einer bewegenden Trauerfeier von Houston Abschied genommen. Neben Stevie Wonder und Alicia Keys sang auch der Gospelchor, mit dem Houston als Kind aufgetreten war.

Schauspieler Kevin Costner, Houstons Filmpartner in „Bodyguard“, nannte die verstorbene Sängerin in einer emotionalen Rede „das süße Wunder Whitney“. Absagen musste Houstons Patentante Aretha Franklin, die auf der Trauerfeier singen sollte. Die Soul-Legende leide zu sehr unter dem Tod von Houston und fühle sich zu schwach, hieß es.

Mehr dazu in „Es ist keine Trauerfeier“