Auf den ersten Blick „verrückt“
Erst im Mai hat der aus Norwegen stammende Schiffstycoon Fredriksen den Kollaps des Öltankergeschäfts prognostiziert - nun sorgt der Chef der weltgrößten Tankerflotte erneut für Schlagzeilen. Obwohl der Schifffahrtsmarkt weiter auf eine Erholung wartet, will Fredriksen gleich mehrere hundert Millionen in neue Tanker investieren. Das höre sich Beobachtern zufolge zunächst zwar „verrückt“ an, doch es gibt durchaus Argumente, die für das riskante Geschäft sprechen.
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