Antikunst für Fortgeschrittene
Yvonne Rainer schrieb in den 60er Jahren ein Manifest darüber, was Tanz alles nicht sein sollte: kein Spektakel, keine Heldenerzählung, keine Antiheldenerzählung und keine Akrobatikpräsentation. In ihrer Arbeit als Choreografin, Tänzerin und Filmemacherin widmete sie sich fortan Themen wie Rassismus, Feminismus. Und sie bedient sich dabei seither der Alltags- und Populärkultur. Im Kunsthaus Bregenz ist ihrem schrillen Werk eine Gesamtschau gewidmet.
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