Suche nach Vermissten eingestellt

Mehr als zwei Wochen nach dem Kreuzfahrtunglück vor der italienischen Insel Giglio ist die Zukunft der havarierten „Costa Concordia“ entschieden. Das Schiff wird auch im Falle einer Bergung nicht mehr fahren, teilte die Reederei Costa Crociere am Dienstag in Rom mit. Die Suche nach Vermissten wurde zumindest in den Teilen des Schiffs, die unter Wasser liegen, aus Sicherheitsgründen eingestellt. In Kürze soll nun mit dem Abpumpen der Diesel- bzw. Schweröltanks begonnen werden.

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