Themenüberblick

Arbeit statt Kindheit

Der Alltag der Schweizer „Verdingkinder“ war geprägt von harter Arbeit und strenger Disziplin. Eindrücke aus ihrem Leben und Originaldokumente zeigt die Schweizer Ausstellung „Verdingkinder reden“. Viele der Kinder waren nicht älter als vier oder fünf Jahre, als sie auf Bauernhöfen oder in Erziehungsheimen „fremdplatziert“ wurden.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.
Verdingkinder

Kunstmuseum Bern/GKS/Paul Senn

Buben bei der Feldarbeit in Bern

Verdingkinder

Kunstmuseum Bern/GKS/Paul Senn

Kinder vor dem Heimleiter im Knabenerziehungsheim Oberbipp

Verdingkinder

Kunstmuseum Bern/GKS/Paul Senn

Amtsvormund beim Besuch bei einer Pflegefamilie

Verdingkinder

Kunstmuseum Bern/GKS/Paul Senn

Bub in der Erziehungsanstalt Sonnenberg bei der Arbeit

Verdingkinder

Kunstmuseum Bern/GKS/Paul Senn

Pflegemädchen beim Stricken

Verdingkinder

Kunstmuseum Bern/GKS/Paul Senn

Zahnkontrolle bei einem „Verdingmädchen“ durch den Armeninspektor

Verdingkinder

Kunstmuseum Bern/GKS/Paul Senn

Buben in der Erziehungsanstalt Sonnenberg

Verdingkinder

Kunstmuseum Bern/GKS/Paul Senn

Bub beim Holzarbeiten